Luftverschmutzung ist ein großes umweltbedingtes gesundheitliches Risiko, von dem Menschen weltweit betroffen sind. Die Belastung durch hohe Luftverschmutzung kann eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Atemwegserkrankungen, Herzerkrankungen, Schlaganfälle und Lungenkrebs. Tatsächlich ist die Luftverschmutzung nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation jedes Jahr für Millionen von vorzeitigen Todesfällen verantwortlich.
Zu den Quellen der Luftverschmutzung gehören Industrieemissionen, Transport, Energieerzeugung und Naturereignisse wie Waldbrände und Staubstürme. Auch die Zusammensetzung der Luftverschmutzung kann variieren, wobei Schadstoffe wie Feinstaub, Stickstoffdioxid, Ozon und Schwefeldioxid am weitesten verbreitet sind.
Um die mit der Luftverschmutzung verbundenen Gesundheitsrisiken zu verringern, werden Anstrengungen unternommen, um die Schadstoffemissionen aus Quellen wie Fahrzeugen und Kraftwerken zu reduzieren und die Nutzung sauberer Energiequellen zu fördern. Auch jeder Einzelne kann Maßnahmen ergreifen, um seine Gefährdung durch die Luftverschmutzung zu verringern, z. B. indem er in Zeiten hoher Luftverschmutzung auf Sport im Freien verzichtet, Luftreiniger verwendet und bei Bedarf eine Atemmaske trägt. Zusätzlich zu den äußeren Faktoren besteht jedoch auch die Gefahr einer schlechten Luftqualität in Innenräumen. Jeder Einzelne kann daran arbeiten, die Risiken der Luftqualität zu Hause zu reduzieren, aber welche Auswirkungen hat eine schlechte Luftqualität am Arbeitsplatz?
Die Luftqualität am Arbeitsplatz ist aus unterschiedlichen Gründen wichtig. Zunächst einmal kann eine schlechte Luftqualität erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer haben. Die Belastung durch Luftschadstoffe in Innenräumen wie flüchtige organische Verbindungen (VOC), Schimmel und Staub kann eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Kopfschmerzen, Augenreizungen, Atemwegsprobleme und allergische Reaktionen. Die langfristige Belastung durch Luftverschmutzung in Innenräumen wird auch mit ernsteren Gesundheitsproblemen wie Lungenkrebs und Herzerkrankungen in Verbindung gebracht.
Neben den gesundheitlichen Risiken kann sich eine schlechte Luftqualität am Arbeitsplatz auch auf die Produktivität und Leistung negativ auswirken. Bei Arbeitnehmern, die einer Luftverschmutzung in Innenräumen ausgesetzt sind, kann es zu Müdigkeit, Reizbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten kommen, was zu einer Verringerung der Arbeitsqualität und -effizienz führen kann.
Seit über einem Jahrzehnt werden Arbeitnehmer im Rahmen des Leesman-Index gefragt, wie wichtig ihnen die Luftqualität ist und wie sie diese bewerten. Die Ergebnisse basieren auf mehr als 840.000 Einzelumfragen und berücksichtigen die Frage „Wenn Sie an Ihre Arbeit denken, welche der folgenden physischen Merkmale sind wichtig und wie zufrieden sind Sie damit?“ The net result is that 70.2% of employees believe that air quality is important but the satisfaction level of that air quality was down at 39.6%.
Um eine gute Luftqualität am Arbeitsplatz zu gewährleisten, ist es wichtig, potenzielle Ursachen für die Luftverschmutzung in Innenräumen zu ermitteln und entsprechend zu handeln. Dazu gehören die regelmäßige Wartung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HVAC), die richtige Belüftung und der Einsatz von Luftreinigungsanlagen und Filtern. Arbeitgeber können auch Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Innenraumluftqualität ergreifen, wie z. B. ein Rauchverbot in Innenräumen, die Verwendung von Materialien mit niedrigem VOC-Gehalt und die Aufforderung an die Mitarbeiter, Bedenken in Bezug auf die Innenraumluftqualität zu melden.
Um dies weiter zu erforschen, wurde eine Studie von SoftBank Robotics erstellt, bei der branchenführende Sensoren von Infogrid und der Einsatz des autonomen Staubsaugers Whiz von SoftBank Robotics zum Einsatz kamen. An drei Standorten wurden Infogrid Luftqualitätssensoren eingesetzt und zwei Wochen lang Messungen vorgenommen, während die Reinigungsteams die Bereiche weiterhin nach ihren normalen Reinigungsplänen und mit ihrer normalen Reinigungsausrüstung warteten. Bei der Studie wurden die Sensoren in jedem Stockwerk an verschiedenen Stellen installiert und Stockwerke mit mittlerem Personenverkehr ausgewählt. Im Anschluss daran wurde Whiz für zwei Wochen eingesetzt und die herkömmlichen Reinigungsverfahren ausgesetzt.
Die Infogrid-Sensoren erfassten weiterhin die Luftqualität und verglichen die Resultate. Aufgrund der Anzahl der eingesetzten Sensoren und der damit verbundenen Häufigkeit der Messungen wurden im Rahmen der Studie über 400.000 Datensätze erhoben. Die Vielfalt der Veränderungen war über den gesamten Sensoreinsatz hinweg hoch, aber alle mit einer positiven Reduzierung, wobei die überwiegende Zahl der Veränderungen im Bereich von 50 % lag.
Insgesamt gesehen ist eine gute Luftqualität in Innenräumen entscheidend für die Schaffung eines gesunden und produktiven Arbeitsumfelds. Lösungen wie Whiz können Arbeitgebern helfen, optimale Arbeitsumgebungen zu schaffen. Um mehr über Whiz zu erfahren oder unser Weißbuch zur Luftqualität herunterzuladen, besuchen Sie uns: Whiz